Wir präsentieren unsere Studie über das Gehörsinnes des Fötus
(06-10-2015)

Theute Morgen haben wir unsere Studie “Fetal facial expression in response to intravaginal music emission” in der Zeitschrift Ultrasound veröffentlicht.

Frau Dr. Marisa López-Teijón und Dr. Álex Garcia-Faura, Autoren der klinischen Studie, haben gestern die Ergebnisse in der Pressemitteilung veröffentlicht. Das Team wurde von Hr. Dr. Prof. Alberto Prats, Dozent der Fächer Anatomie und Humanembryologie der medizinischen Fakultät der Universität von Barcelona unterstützt.

Die studie enthüllt, dass Föten mit nur 16 Wochen hören und auf Musik reagieren können, unter der Voraussetzung, dass die Musik in der Vagina der Mutter ausgestrahlt wird. Die Föten reagieren auf diesen Reiz indem sie den Mund aufmachen und die Zunge herausstrecken mit Bewegungen um Laute vor dem Erlernen einer Sprache zu erzeugen.

Für die Arbeit wurde ein spezielles Gerät, gebaut, fähig eine Musik von der Vagina mit eine Lautstärke von 54 db zu erzeugen, dieses entspricht eine Unterhaltung in einer niedrigen Lautstärke.

Die Veröffentlichung der Studie hat eine grosse Resonanz in den Medien gehabt. Die Verschiedenen Anwendungen und Innovationen, die diese neuen Erkenntnisse ermöglichen, haben dabei besonderes Interesse hervorgerufen. Die Möglichkeit die Taubheit des Fötus ausschliessen zu können und die Vorteile für die Ultraschalluntersuchung, die durch diese weltweit bahnbrechende wissenschaftliche Arbeit entdeckt wurden, haben grosse Beachtung gefunden.

Streaming der Pressekonferenz.​

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