Unsere Studien zum Thema Musik im renommierten Massachusetts Institute of Technology

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Das Institut hat im Massachusetts Institute of Technology (MIT) seine wissenschaftlichen Studien zum Thema Musik und ihre Auswirkungen auf die Embryonalentwicklung vorgestellt

Das Institut Marquès hat im Massachusetts Institute of Technology (MIT) seine wissenschaftlichen Studien zum Thema Musik und ihre Auswirkungen auf die Embryonalentwicklung vorgestellt.

Diese Erklärungen wurden von Dr. Marisa López-Teijón, Leiterin des Instituts Marquès und Dr. Àlex Garcia-Faura, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums, sowie Lluís Pallarés, Erfinder des intravaginalen Geräts Babypod. Dr. Alberto Prats, Professor für Anatomie und menschliche Embryologie an der medizinischen Fakultät der Universität Barcelona, haben ebenfalls an der Recherche teilgenommen.

Unsere Arbeit, welche in der renommierten Wissenschaftszeitschrift Ultrasound veröffentlicht wurde, hat das Gehör des Fötus entdeckt und somit bewiesen, dass die Föten ab der 16. Schwangerschaftswoche (wenn sie 11 cm messen) hören und Töne immer über die Vagina an sie gelangt.

Aufgrund dieser Entdeckungen wurde Dr. Marisa López-Teijón der Ig Nobel der Medizin verliehen. Es ist das erste Mal seit Gründung des preises, das dieser im bereich Geburtshilfe verliehen wurde. Die Tagung an der MIT gehört zur Prozedur der Preisverleihung, die besonders überraschende und innovative wissenschaftlichen Recherchen anerkennt.

Während der Zeremonie hat unsere Direktorin kommentiert, dass die Recherchen im Bereich der In-Vitro-Befruchtungen dank der musikalischen Vibrationen verbessert werden konnten. Indem ein Lautsprecher in die Vagina tausender Patienten eingeführt wurde (Babypod), konnten wir zum ersten Mal mit dem Fötus kommunizieren und haben so in Erfahrung bringen können, wie das fötale Gehör funktioniert.

Die Ig Nobel-Preise werden an der Harvard Universität ausgeliefert und setzen sich als Ziel renommierten Wissenschaftler weltweit die Möglichkeit zu geben Ihre Studien einem breiteren Publikum vorzustellen. Der Ig-Nobelpreis ist eine satirische Auszeichnung, um wissenschaftliche Leistungen zu ehren, die “Menschen zuerst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen” und würdigt in diesem Fall die Weiterentwicklung und die Innovationskraft des Institut Marquès zur Verbesserung der künstlichen Befruchtung.