Assistiere Reproduktions Behandungen
Bei der Eizellspende oder IVF mit gespendeten Eizellen handelt es sich um eine Technik der Assistierten Reproduktion, bei der die Eizellen einer Spenderin mit dem Samen des Partners (oder eines Samenspenders) befruchtet werden.
Um die besten Ergebnisse zu erzielen, setzen wir im Institut Marquès bei allen IVF-Behandlungen auf die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI).
Die Eizellen der Spenderin werden im Labor mit den Spermien des Partners (oder der Spenderin) befruchtet, und der oder die daraus entstehenden Embryonen werden dann in die Gebärmutter der Patientin übertragen. Dies ist eine optimale Option für Patientinnen, deren Eizellen nicht von ausreichender Qualität sind, um eine evolutionäre Schwangerschaft zu erreichen.
Die In-vitro-Fertilisation hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht und bietet heute sehr hohe Schwangerschaftsraten, vorausgesetzt, sie wird in einem qualifizierten Zentrum durchgeführt. Die Diagnose, die individuelle Betreuung jedes Falles und die Koordination durch das medizinische Team sind entscheidend für den Erfolg des Prozesses. Ebenso wichtig ist, dass der Prozess in einem Labor mit fortschrittlicher Technologie in der Reproduktionsbiologie durchgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die am besten geeigneten Eizellen, Spermien und Embryonen für eine erfolgreiche Schwangerschaft gewonnen werden können.
| Ergebnisse | Samen des Partners | Samenbank |
|---|---|---|
| Schwangerschaft/Zyklus | 87,2% | 91,5% |
| Klinische Schwangerschaft/Zyklus | 80,8% | 87,4% |
| Lebendgeburt/Zyklus | 77,8% | 84,0% |
| Zwillingsschwangerschaft | 3,2% | 3,2% |
| Durchschnittliche Anzahl eingefrorener Embryonen | 2,7 | 3,0 |
| Durchschnittliche Anzahl übertragener (transferierter) Embryonen | 1,1 | 1,1 |
| Ergebnisse | 4 Eizellen | 6-7 Eizellen | +8 Eizellen |
|---|---|---|---|
| Schwangerschaft pro Transfer | 61,5% | 65,2% | 65% |
| Schwangerschaft pro Zyklus | 85% | 91% | 90% |
| Durchschnittliche Anzahl qualitativ guter Blastozysten | 2,1 | 3,1 | 3,2 |
Die Schwangerschaftsrate pro Zyklus bezieht sich auf Schwangerschaften, die mit Embryonen erzielt werden, die in einem einzigen Eizellentnahme- und -rückgewinnung generiert werden. . Dies schließt den Transfer frischer und eingefrorener Embryonen ein
Ihr Arzt wird die Auswahl des geeigneten Spenders treffen. Die Spender sind anonym, da das spanische Gesetz 14/2006 vom 26. Mai über Assistierte Reproduktionstechniken festlegt, dass die Spende anonym, freiwillig, informiert und unentgeltlich erfolgen muss. Im Institut Marquès verfügen wir über mehr als 2000 Premium-Spender aller Phänotypen, um für jeden Patienten den am besten geeigneten Spender zu finden. Da wir über unsere eigene Gametenbank verfügen, kennen wir die Spender persönlich und wählen den bestmöglich passenden Spender für jedes Paar.
Sowohl die Eizellspenderinnen als auch die Samenspender sind gesunde junge Menschen, die anderen Menschen bei einer Familiengründung unterstützen möchten. Sie unterziehen sich einer umfassenden medizinischen Untersuchung, die Bluttests, psychologische Tests, Karyotypanalyse, Tests zum Ausschluss von Infektionskrankheiten und spezifische Tests zum Ausschluss der häufigsten genetischen Mutationen in der europäischen Bevölkerung beinhaltet. Zusätzlich zu ihrer Blutgruppe und ihrem Rhesusfaktor werden auch ihre körperlichen Merkmalen und die vererbten Charaktereigenschaften berücksichtigt. Wir suchen nach dem perfekten Match zwischen der Patientin und ihren Spendern.
Ablauf der Eizellspende auf Distanz (DOD) in unserem Zentrum in Rom (Italien)
Dank des Programms der Eizellspende auf Distanz (DOD) müssen die Patientinnen, die sich in unserem Zentrum in Rom einer IVF mit Eizellspende unterziehen, nicht nach Barcelona reisen, um den Embryotransfer durchzuführen.
Der erste Besuch, die Gewinnung der Spermaprobe und die Vorbereitung der Patientin für den Embryotransfer erfolgen in unseren Einrichtungen in Italien. Die Spermaprobe des Partners wird eingefroren und an das Labor des Institut Marquès in Barcelona geschickt, wo die In-vitro-Fertilisation mit den Eizellen der Spenderin durchgeführt wird. Die Embryonen werden am fünften Entwicklungstag (Blastozyste) kryokonserviert, um sie nach Italien zu schicken, wo der Transfer durchgeführt wird.
IVF-Verfahren in Barcelona für internationale Patienten: Just for Transfer
In Ländern, in denen die Eizellspende auf Distanz nicht möglich ist, bietet das Institut Marquès das Programm Just for Transfer an. Es handelt sich um eine Alternative, bei der die Patienten nur für den Embryotransfer reisen müssen.
In diesem Fall muss der Zyklus der Spenderin und der Empfängerin synchronisiert sein. Der gesamte Ablauf kann ohne Einfrieren der Gameten (frisch) durchgeführt werden. Die Spermaprobe kann am selben Tag gewonnen werden, an dem die Eizellentnahme der Spenderin stattfindet. Nach der IVF müssen die Patienten fünf Tage warten, bis der Embryo das Blastozystenstadium erreicht und der Embryotransfer durchgeführt werden kann.
Wir informieren Sie gerne über unsere Basispreise für Ihre In-vitro-Fertilisationsbehandlung. Wir finanzieren Ihre Behandlungen zinsfrei.
Wenn der erste Eizellspendezyklus nicht zu zwei Blastozysten oder einem positiven Schwangerschaftstest führt, bieten wir Ihnen einen Rabatt von 50 % auf den zweiten Zyklus
Programm vorbehaltlich der ärztlichen Genehmigung
Programm vorbehaltlich der ärztlichen Genehmigung
Im Institut Marquès sind wir uns sicher, Ihnen helfen zu können und möchten. Sie bei Ihrem Lebensprojekt begleiten. Deshalb haben wir eine exklusive Garantie entworfen: Unsere IM Premium Schwangerschaftsversicherung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, 70 % der Behandlungskosten zurückzuerhalten (Rückerstattung), wenn nach drei Zyklen keine fortschreitende Schwangerschaft erreicht wurde. Wir schlagen einen Festpreis vor, der diese drei Zyklen bei einigen Behandlungen abdeckt. Dazu gehören die In-vitro-Fertilisation, die Embryonenspende y In-vitro-Fertilisation mit Spendereiern.
Der Hauptunterschied liegt in der Herkunft der Eizellen. Bei der konventionellen IVF werden die eigenen Eizellen der Frau verwendet, während bei der IVF mit Eizellspende die Eizellen von einer Spenderin stammen. Diese Methode kommt zum Einsatz, wenn die Frau keine befruchtungsfähigen Eizellen produzieren kann.
Die Kosten einer IVF-Behandlung mit Eizellspende sind in der Regel höher als die einer herkömmlichen IVF-Behandlung. Dies liegt an den mit der Eizellspende verbundenen Kosten, wie beispielsweise der Entschädigung der Spenderin, medizinischen Tests und der Kryokonservierung. Die Preise können je nach Leistungsumfang des Behandlungspakets zwischen 6.000 € und 13.000 € pro Zyklus liegen.
Erste Anzeichen einer erfolgreichen Embryotransplantation können leichte Blutungen, ein aufgeblähter Bauch und Brustspannen sein. Die endgültige Bestätigung erfolgt jedoch erst durch einen Schwangerschaftstest etwa 10–12 Tage nach der Transplantation.
Der Embryotransfer erfolgt in der Regel zwischen dem 3. und 5. Tag nach der Befruchtung, wenn die Embryonen das Blastozystenstadium erreicht haben. Dies ermöglicht die Auswahl von Embryonen mit dem höchsten Einnistungspotenzial.
Embryonen können eingefroren und mehrere Jahre lang gelagert werden, ohne ihre Lebensfähigkeit zu verlieren. Die Entscheidung, wann diese Embryonen verwendet werden, hängt von den Familienplanungen des Paares ab.
Um die Erfolgsaussichten zu maximieren, ist es wichtig, die Menstruationszyklen von Spenderin und Empfängerin zu synchronisieren. Dies wird durch die Verabreichung von Hormonpräparaten erreicht, die die Gebärmutter der Empfängerin auf die Aufnahme der Embryonen zum richtigen Zeitpunkt vorbereiten.
Die IVF-Behandlung mit Eizellspende beginnt mit der Stimulation der Eierstöcke der Spenderin zur Gewinnung der Eizellen. Diese werden im Labor mit Spermien des Partners oder eines Spenders befruchtet. Die entstandenen Embryonen werden einige Tage lang kultiviert und anschließend in die Gebärmutter der Empfängerin eingesetzt.
Die Anzahl der zu transferierenden Embryonen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Alter der Frau und die Qualität der Embryonen. Am Institut Marquès transferieren wir in über 90 % der Fälle nur einen Embryo. Dies zeigt, dass die Erfolgschancen dadurch nicht sinken und somit die Risiken einer Mehrlingsschwangerschaft vermieden werden.
Nach dem Embryotransfer wird empfohlen, ein ruhiges Leben zu führen, Stress zu vermeiden und die Anweisungen des Arztes zu befolgen.
Nicht verwendete Embryonen können für zukünftige Schwangerschaftsversuche kryokonserviert werden. Je nach Gesetzgebung des jeweiligen Landes und den Wünschen des Empfängerpaares können sie auch an andere Paare gespendet oder für Forschungszwecke verwendet werden.