Nachrichten vorjahren

Eizellenspenderinnen. Wer sind sie? Wie werden sie ausgewählt?

(1-11-2014)

Abermals haben wir an der Fertility Show teilgenommen, die dieses Wochenende in London stattfand.

Unsere Spezialistin Frau Dr. Victoria Walker gab ein Seminar mit dem TitelEizellenspenderinnen. Wer sind sie? Wie werden sie ausgewählt?.

Während des Vortrages referierte Frau Dr. Walker über die Eizellspende in Spanien und verglich sie mit der Eizellspende in Großbritannien: „Das Spanische Recht sieht vor, dass die Eizellspende anonym erfolgen muss und daher nur der Arzt der Empfängerin die Identität der Spenderin kennt. Die Spenderinnen sind junge, selbstlose Mädchen, die anderen Frauen helfen möchten und sich selbst dadurch helfen, ihr Studium mit der finanziellen Entschädigung, die sie erhalten, zu beenden; erklärt Frau Dr. Walker.

Nach Angaben der ESHRE Arbeitsgruppe hat Spanien mehr Eizellenspenderinnen als jedes andere europäische Land, bietet aber nicht die höchste Aufwandsentschädigung und hat daher im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eine geringere Zahl von Spendern mit einer finanziellen Motivation.

Erfahren Sie mehr über Malou und warum sie sich entschied Eizellspenderin am Institut Marquès zu werden.

Frau Dr Velilla leitet das Seminar zur Embryobiopsie des ASEBIR
(1-10-2014)

Der Erfolg der Embryobiopsie hängt weitgehend davon ab, ob diese Technik von erfahrenen Händen durchgeführt wird.

Die Direktorin unserer Abteilung für Reproduktionsbiologie, Dr. Esther Velilla, leitet diese Woche einen theoretischen und praktischen Kurs zur Biopsie und Isolation von Blastomeren, der vom Verband zur Erforschung der Reproduktionsbiologie (ASEBIR) in Cáceres organisiert wurde.

Was ist eine Embryonenbiopsie und wie wird sie gemacht? Lesen Sie mehr dazu.

Wir nehmen am WOOSP Weltkongress teil, der in Jaipur, Indien stattfindet.
(8-8-2014)

Frau Dr. Esther Velilla, Direktorin der Abteilung für Reproduktionsbiologie hält an diesem Wochenende auf dem zweiten World Congress On Ovulation Induction & Ovarian Stimulation Protocols ein Referat zur Eizellenspende in einer globalisierten Welt. Dieses wird die Ursachen und Folgen des Reproduktionstourismusbooms – dem „cross border reproductive care“ – beleuchten und erläutern wie sich die Realität der Eizellenspende in den letzen Jahren verändert hat. Unser Team wurde zu diesem Treffen als weltweite Referenz zu dieser Technik eingeladen, die zunehmend in der assistierten Reproduktion eingesetzt wird.

Die Meinung unserer Patienten über das Tabu um Unfruchtbarkeit
(30-6-2014)

Im europäischen Gesellschaftskongress der assistierten Reproduktion (ESHRE), der dieser Woche in München stattfindet, stellt unser Team eine komparative Analyse über das soziale Ansehen der Kinderwunschbehandlungen in verschiedenen Länder vor. 70% der spanischen und englischen Patienten glauben gemäss diesem Studium, dass die Unfruchtbarkeit in ihrem Land akzeptiert ist. Trotzdem sinkt dieser Prozentsatz auf 30% bei den italienischen Patienten. Diese Unterschiede sind auf religiöse und kulturelle Meinungen und auf den rechtlichen Rahmen von jedem Land zurückzuführen.

Neueste Daten zur Endometriumsdicke und den Chancen einer Schwangerschaft
(2-6-2014)

Eine der häufigsten Fragen während einer Reproduktionsbehandlung ist, wie groß das Endometrium, die Schicht, die die Gebärmutter auskleidet, sein muss, um die Embryonen zu empfangen und eine optimale Einnistung und somit Schwangerschaft zu garantieren.

In vielen Foren zum Thema Kinderwunsch und selbst zwischen Ärzten, wird die Frage nach den Millimetern, die das Endometrium aufweisen sollte, um den Erfolg zu garantieren, häufig diskutiert.

Nun, in einer Studie, die das Institut Marquès auf dem Kongress der Spanischen Gesellschaft für Fruchtbarkeit präsentiert hat und die auf einer Untersuchung von 5025 Fällen basiert, hat sich gezeigt, dass ab einem Endometrium von 5 mm, die Dicke des Endomtriums keinen weiteren Einfluss auf die Einnistung, Schwangerschaft oder auf eine Fehlgeburt hat.

In der Studie wurden Tausende von Behandlungen untersucht, bei denen die Frauen beim Erhalt der Embryonen eine sehr variable Dicke des Endomtriums (von 5 bis 12 mm) aufwiesen und es zeigte sich, dass dieser Faktor die Erfolgschancen der Behandlung nicht veränderte, d.h. die Schwangerschaftsrate pro Embryotransfer war identisch, unabhängig davon, ob das Endomtrium 5 oder 12 mm aufwies.

Kongress der Spanischen Gesellschaft für Fruchtbarkeit Barcelona 2014
(29-05-2014)

Unser Team präsentiert neun Forschungsarbeiten auf dem Kongress der Spanischen Gesellschaft für Fruchtbarkeit, der in Barcelona vom 29. bis 31. Mai stattfindet.

Besonders hervorheben lässt sich zwischen den ausgewählten Forschungsprojekten die Einbindung von Musik in unsere Inkubatoren, die atemberaubenden Bilder der Embryonen nach dem Transfer in die Gebärmutter, eine Studie über die Personen, die sich für eine Embryonenspende, entschieden haben oder auch die emotionale Reaktion unserer Patienten ihre Embryonen auf ihrem Smartphone beobachten zu können.

Wir nehmen an einer neuen, von der italienischen Assoziation Strada per un sogno (Weg zum Traum) organisierten Konferenz teil
(06-04-2014)

Dr. Jordi Suñol, wissenschaftlicher Direktor des Instituts Marquès, nahm diesen Sonntag an der von der italienischen Assoziation Strada per un sogno, in Zusammenarbeit mit der AENDO (italienischer Verband gegen Beckenschmerzen und Endometriose) in Milan organisierten Konferenz für Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen teil. Behandelt wurden Themen wie die weiblichen Pathologien, die zur Unfruchtbarkeit führen sowie die niedrige Eierstockreserve und das geringe Ansprechen des Endometriums auf eine hormonale Behandlung.

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Wir haben die Auszeichnung „Top Patient Service 2014“ erhalten
(20-03-2014)

Unser Zentrum wurde mit dem „Patient Service Award 2014“ des britischen Portals Whatclinic.com ausgezeichnet, dass weltweit mehr als 100 000 Kliniken und Ärzte listet und letztes Jahr 15 Millionen Besuche erhielt. Von all diesen, wurde unser Team von den Besuchern des Portals für seine Spitzenleistung in der Betreuung, der unverzüglichen Kommunikation und für den aufmerksamen Umgang während der Behandlung, ausgezeichnet.

Zu wissen, was für unsere Patienten wichtig ist, motiviert uns, auf dem Weg der Exzellenz voranzuschreiten, mit dem wir uns verpflichtet fühlen.

Wir danken allen dafür, Ihre Erfahrungen mit unserem Zentrum zu teilen.

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Wir nehmen an der von der italienischen Assoziation Strada per un sogno (Weg zum Traum) organisierten Konferenz teil
(17-02-2014)

Dr. Jordi Suñol, wissenschaftlicher Direktor des Institut Marquès, nahm dieses Wochenende an der von der italienischen Assoziation Strada per un sogno, einer der wichtigsten Italiens, die Menschen mit Fruchtbarkeitsproblemen unterstützt und informiert, organisierten Konferenz teil.

Unter dem Motto „Der heilige Valentine versteckt, die Liebe von der assistierten Reproduktion konditioniert.“, sprach unser wissenschaftlicher Direktor über die emotionalen Achterbahn während einer Kinderwunschbehandlung sowie weitere Aspekten der In-Vitro-Befruchtung mit gespendeten Eizellen.

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V.l.n.r: Dr. Jordi Suñol, Stefania Tosca (Präsidentin der Strada per un sogno), Luisa Musto (Mitbegründerin der Strada per un sogno) und Dr. Stefano Maccario (Gynäkologe Centro FIVET Italia Torino).

Wir haben den ASEBIR Preis 2013 für das beste Poster gewonnen.
(25-11-2013)

Die Arbeit unserer Biologen und ständige, technologische Innovationen wie der Einsatz des EmbryoScope und die Anwendung der Präimplantationsdiagnostik von 24 Chromosomen in unseren Labors haben dazu geführt, dass die durch unser Genlabor präsentierte Arbeit Differenzielle Morphokinetik zwischen euploiden und aneuploiden Embryonen auf dem VII nationalen Kongress des ASEBIR mit dem Preis für das beste Poster 2013 ausgezeichnet wurde.

Zudem wurde das IVF-Laborteam Finalist des gleichen Preises mit ihrer Arbeit Vorhersagbare morphokinetische Marker für die Entwicklung von qualitativ hochwertigen Blastozysten.

Zu dem Poster des Genlabors.

Zu dem Poster des IVF-Labors.

Wir sind auf dem Kongress des spanischen Verbands für Reproduktionsbiologie ASEBIR, der ab kommenden Mittwoch in Sevilla stattfinden wird.
(18-11-2013)

Auf diesem wichtigen Event werden wir mehrere Arbeiten zur Vitrifizierung von Spermatozoiden vorstellen. Dabei handelt es sich um eine alternative Technik zum langsamen Einfrieren, die die Bildung von Kristallen verhindert, in dem Saccharose als natürliches Kälteschutzmittel verwendet wird.

Frau Dr. Esther Velilla, Direktorin der Abteilung für Reproduktionsbiologie, wird die Vorteile dieser Technik erörtern, durch die die Beweglichkeit der Spermien nach der Kryokonservierung verbessert werden kann. Die Vitrifizierung wird vor allem in Fällen von Krebspatienten empfohlen, die vor einer Chemotherapie Sperma einfrieren möchten, um in Zukunft Eltern zu werden.

Wir haben den ASEBIR Preis 2013 für das beste Poster gewonnen.

Rekordbesuch unseres Stands auf der “Fertility Show”.
(02-11-2013)

Dieses Jahr haben wir unsere Musik-IVF-Behandlung und andere technologische Fortschritte auf der „Fertility Show“ in London präsentiert. Am Samstagmorgen gab Frau Dr. Walker vor einer großen Anzahl von Besuchern ein Seminar über Eizellenspende im Ausland. Auch Santi Costa, unser International Manager, Carmen Caló, Andreina Collu, Gwen Navarro sowie Sara Martínez haben unser Zentrum auf dem Treffen präsentiert.

Das erste Retortenbaby, dass mit Musik geschaffen wurde, ist in Großbritannien zur Welt gekommen.
(30-10-2013)

Freddie ist das erste britische Retortenbaby, bei dem die Befruchtung im Labor mit Musik stattfand. Seine Eltern wandten sich nach einer Reihe von Fehlgeburten und einem fehlgeschlagenem IVF-Zyklus in Großbritannien an uns. Anfang dieses Jahres präsentierten unsere Embryologen eine bahnbrechende Studie, die zeigte, dass die Musikwiedergabe während der In-Vitro-Befruchtung die Erfolgschancen um 5% erhöht. Paare in Großbritannien und 16 anderen Ländern haben mit Hilfe dieser Innovation eine erfolgreiche IVF-Behandlung durchgeführt. Lesen Sie mehr dazu.

First British baby born using musical IVF
(Erstes britisches Baby einer Musik-IVF-Behandlung)

Informationskonferenz zum Weltbrustkrebstag
(16-10-2013)

Samstag, den 16. Oktober, zeitgleich mit dem Weltbrustkrebstag, nahm unser Team an der von der CIMA Klinik und der Assoziation gegen den Brustkrebs AMYCO, organisierten Informationskonferenz, die in unserem Auditorium stattfand, teil. Der Direktor unserer Brustkrebsabteilung Dr. Alex Garcia Faura, informierte die Interessierten über die chirurgische Behandlung von Brusttumoren; begleitet von anderen Spezialisten aus dem Bereich Onkologie, Krankenpflege, Psychologie, Ernährung, Ästhetik sowie Rechtsberatung. Dr. Garcia Faura erinnerte daran, dass heutzutage glücklicherweise mehr als 90% der Brustkrebsfälle heilbar sind und dass die jährliche, gynäkologische Untersuchung der Schlüssel zur frühzeitigen Erkennung dieser Krankheit ist.

Heute nehmen wir am Internationalen Kongress für assistierte Reproduktion in Goa, Indien teil.
(07-10-2013)

Die Leiterin der Abteilung für reproduktive Biologie des Institut Marquès Dr. Esther Velilla wird zwei Vorträge auf dem von Spezialisten aus aller Welt besuchten Kongress geben. Heute wird Sie über die Anwendung der PID (Präimplantationsdiagnostik) zur Vermeidung von Komplikationen während der Reproduktionsbehandlung sprechen. Morgen wird Sie mit den Teilnehmern Ihre Sicht über die Möglichkeiten des Embryoskop, seit diese letzte Generation von Embryoinkubatoren zum Einsatz kommt, teilen.

Musik erhöht die Befruchtungschancen.
(09-07-2013)

Musikalische Mikrovibrationen erhöhen die Befruchtungschancen im Labor. Dies ist die wichtigste Schlussfolgerung der Studie „Auswirkungen von Musik auf die Embryonalentwicklung währen der In-Vitro-Kultur.“, die unser Team auf der vom 7. bis 10 Juli in London stattfindenden Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für humane Reproduktionsmedizin und Embryologie (ESHRE) vorgestellt hat.

In Zusammenarbeit mit einem beratenden Ingenieurbüro für Tontechnik hat das Institut Marquès ein System entwickelt, um in den Embryoneninkubatoren 24 Stunden am Tag Musik abzuspielen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eizellen, die mit Musik kultiviert wurden sind, ihre Befruchtungsrate um 4,8% verbessen. Lesen Sie die Pressemitteilung. Lesen Sie die Presseartikel.

Das Embryologenteam des Institut Marquès bei der ESHRE in London
(04-07-2013)

Vom 7. bis 10. Juli nehmen unsere Biologen am Kongress der Europäischen Gesellschaft für humane Reproduktionsmedizin und Embryologie (ESHRE) in London teil. Im Labor, dass auf dem Cryotechstand installiert wurde, schulen unsere Spezialisten Interessierte in der neuen Methode der Vitrifizierung und Entvitrifizierung des Dr. Kuwayama.

Unser Reproduktionsteam wächst weiter
(10-06-2013)

In den letzten Wochen sind unserer Sterilitätsabteilung Frau Dr. Priscilla Andradre, Frau Dr. Melissa Brain und die Medical Assistant Silvia Pittarella beigetreten.

Dank eines Teams von 40 Ärzten und Embryologen und 19 Patienten und Medical Assistants können wir weiterhin die exzellente und persönliche Betreuung anbieten, die jeder unserer Patienten – die zu uns kommen, um ihren Traum von einer Familie zu erfüllen – verdient.

Die Sicherheit der Embryonen ist oberstes Gebot
(22-05-2013)

Das Wissen, dass die Embryonen gut geschützt sind, ist der Schlüssel für das Wohlbefinden unserer Patienten. Das IVF-Labor des Institut Marquès verfügt über ein von der ISO 9001 zertifiziertem Sicherheitssystem, um die Integrität unserer kleinen Patienten zu schützen.

Diese System ist mit einer Alarmanlage verbunden, die per Handy über die kleinstmögliche Variation in den Aufbewahrungsbedingungen der Embryonen informiert und dadurch eventuelle Schäden vermeiden kann. Unserer Labors verfügen zudem über ein Telemtriesystem, dass dafür sorgt, dass dauerhaft der notwendige Pegel an flüssigem Stickstoff vorhanden ist, um die Embryonen optimal aufzubewahren und wenn nötig füllt sich dieser per Fernbedienung automatisch auf.

Neue Online-Seminare in Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch.

Auch dieses Jahr setzen wir unsere online Gesprächsreihe fort, damit Sie sich bequem von zu Hause aus über alle Aspekte informieren können, Mutter zu werden.

Am Mittwoch den 6. März 2013 wird Dr. Federica Moffa über die Eizellenspende sprechen und Sie wird erklären, in welchen Fällen eine Eizellenspende empfohlen ist, wie die Spender ausgewählt werden, welche Chancen für eine Schwangerschaft bestehen und was man wissen sollte, bevor ein Zyklus begonnen wird.

Weitere Vorträge sind:

  • Dr. Marisa López Teijón: „Wie Sie Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern können.“ 20. März. Spanisch.
  • Dr. Victoria Walker: „Wie Sie Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern können.“ 10. April. Englisch.
  • Dr. Jordi Suñol: „Wie Sie Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern können.“ 17. April. Französisch.
  • Dr. Federica Moffa: „Wie Sie Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern können.“ 24. April. Italienisch.

Wir nehmen am Treffen des Irischen Unfruchtbarkeitsverbandes teil
(17-02-2013)

Am kommenden 23. Februar wird der wissenschaftliche Leiter des Instituts Marquès, Dr. Jordi Suñol, am Treffen, dass der irische Unfruchtbarkeitsverband NISIG in Dublin organisiert hat, teilnehmen.

Dieser Vortrag ist Teil eines von diesem Verband entwickelten Programms zur Unterstützung und Informationsvermittlung für alle jene Personen, die medizinische Hilfe benötigen, um eine Kind zu bekommen und oft aus rechtlichen Beschränkungen in Behandlungen wie der Eizellenspende, dazu gezwungen sind, ins Ausland zu reisen.

Das Institut Marquès hat ein Büro im Stadtzentrum von Dublin, von dem aus wir über alle medizinischen Behandlungsmöglichkeiten in Spanien informieren.

Institut Marquès auf dem Fertility Show
(3-11-2012)

Dr. Victoria Walker spricht in der Fertility Show über die Eizellenspende. Die Fertility Show ist eine Veranstaltung, die lediglich einmal im Jahr in London abgehalten wird und auf der die weltweit besten Experten der assistierten Fortpflanzung zusammentreffen. Es nehmen Frauen und Paare teil, die vorhaben, eine Behandlung der assistierten Fortpflanzung zu durchlaufen, und nicht wissen, wo sie anfangen sollen.

Es wird alles erklärt, was Sie wissen müssen, um schwanger zu werden, die Erfahrung einer Patientin, die eine emotionale „Achterbahnfahrt“ wegen ihrer Unfruchtbarkeit durchläuft wird beschrieben, und viele andere Themen. In diesem Jahr werden nicht weniger als 3500 Personen erwartet.

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Unsere Studie über endometriale Bewegungen wird auf dem Kongress der Amerikanischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin vorgestellt.
(20-10-2012)

Diese Woche findet in San Diego der Kongress der ASRM (American Society for Reproductive Medicine) statt, an welchem unser wissenschaftlicher Leiter, Dr. Jordi Suñol, teilnimmt.

Bei diesem Zusammentreffen stellt der Fruchtbarkeitsexperte und Präsident des Institute for Human Reproduction (IHR) in Chicago, Dr. Ilan Tur-Kaspa, die Studie, durchgeführt vom Institut Marques, bzgl. der Bewegungen, die in der Gebärmutter nach dem Embryotransfer auftreten, vor. Dies ist eine, auf dem Kongress „Alpha Conference“ preisgekrönte Arbeit, die kürzlich in London zelebriert wurde.Auf dem Foto ist Dr. Jordi Suñol am Tag der Präsentation zu sehen.

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Wir feiern 2500 Fälle mit PID, mit neuen Nachrichten über ihre Nützlichkeit, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu verbessern.
(28-09-2012)

Mit 2500 durchgeführten PID Fällen, hat sich das Team der Genetik am Institut Marquès als internationale Referenz in der genetischen Analyse von Embryonen etabliert.

Laut einer Studie des Pacific Reproductive Center in Kalifornien, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Molecular Zytogenetik, erhöht die PID bei unfruchtbaren Patienten, die kein Risiko für chromosomale Veränderungen aufweisen, deutlich die Chancen auf eine Schwangerschaft, reduziert die Abtreibungsraten und ist besonders nützlich, wenn lediglich ein einziger Embryo übertragen wird.

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Wir bilden europÃfÂfÃ,¤ische Embryologen in speziellen Techniken aus.
(23-08-2012)

Das Institut Marquès vermittelt ein neues Trainingsprogramm für Biologen, die sich im Bereich Verglasungstechniken und Mikromanipulation spezialisieren wollen.

In den letzten Monaten hatten wir viel Besuch von Biologen aus Italien, Portugal, Indien und Russland. Diese haben eine Fortbildung durch unsere Embryologen erhalten und wurden in Techniken, wie IMSI oder Embryo Biopsie zur Präimplantationsdiagnostik geschult. Das Ziel dieser Schulung ist es, dass diese Wissenschaftler diese Techniken in ihren jeweiligen Ländern weiterentwickeln und damit die Erfolgsquote im Bereich der reproduktiven Technologie verbessern.

Dieses Programm stellt einen weiteren Schritt unseres Engagements im Bildungsbereich der Medizin und Reproduktiven Biologie dar. Dabei beziehen wir auf alle Stufen des Bildungswesens, von der High School bis zum College, mit Besuchen von Schülern, Aufenthalten von Assistenzärzten und der Kooperation unserer Biologen mit Professoren in annerkannten Masterstudiengängen und internationalen Work Shops.

Embryonenadoption: mehr als 500 Babys in 28 Ländern geboren
(02-07-2012)

Diese Woche können wir auf dem Kongress der „European Society of Reproduction“ (ESHRE) über 500 Geburten in 28 Ländern vorstellen, die durch das Embryonenadoptionsprogramms erfolgten.

Klicken Sie hier um die Geschichte von Sara, einem Mädchen das vor ihrer Geburt ein gefrorener Embryo war, kennen zu lernen. Oder besuchen Sie den Fruchtbarkeits Blog um zu erfahren wie diese Initiative entstanden ist.

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Zum ersten Mal können die Patienten von zu Hause aus die Entwicklung Ihrer Embryonen mit dem Embryoscope beobachten
(16-05-2012)

Zeitgleich mit dem Kongress der SEF, der in Granada vom 16 bis 18 Mai statt findet, präsentiert das Institut Marquès ein innovatives System, so dass die Patienten, die einen Zyklus einer In-Vitro Befruchtung durchgangen haben, von zu Hause aus über das Internet beobachten können, wie sich ihre Embryonen entwickeln, bevor sie in die Gebärmutter der Frau übertragen werden.

So können sie von zu Hause oder anderswo in das Labor der In-Vitro Befruchtung „eintreten“ und ihre Embryonen sehen, so wie es die Embryologen machen würden. Lesen Sie mehr.

Noch nicht gesehene Bilder: erfahren Sie, wie die Gebärmutter die Embryos bewegt
(27-04-2012)

Eine neue Studie, die wir dieses Wochenende im Kongress Alpha Conference in London vorlegen, stellt zum erstem Mal Bilder der Aktivität in der Gebärmutter beim Empfang der Embryonen nach der In Vitro Befruchtung dar.

Im Video kann man beobachten, wie die Endometriumbewegungen ermöglichen, dass sich die Embryonen, unabhängig von der Stelle in der sie vom Gynäkologen eingepflanzt worden sind, sich neu platzieren. Diese Entdeckung stellt fest, dass es nicht notwendig ist nach der Einpflanzung der Embryonen lange Auszuruhen und reduziert somit fÃfÂfÃ,¼r die Patientinnen den Stress das es mit sich bringt. Lesen Sie mehr.

Zwillinge, die bevorzugte Wahl für die meisten Paare
(16-04-2012)

Eine Studie, durchgeführt vom Institut Marques an 980 kinderlosen Paaren aus 31 Ländern, zeigt, dass die meisten unserer Patienten Zwillinge anstatt lediglich ein Kind bevorzugen würden. Die Umfrage, die in 2011 durchgeführt wurde, zeigt, dass es große Unterschiede zwischen den Ländern gibt. Während in Spanien, Italien und in einigen skandinavischen Ländern, wie z. B. Norwegen, 63% der Paare es bevorzugen würden, Zwillinge zu bekommen, zieht die Mehrheit in anderen Ländern, wie z. B. Deutschland, es vor, lediglich ein einziges Kind zu bekommen.

Angesichts dieser Vorliebe weisen unsere Spezialisten darauf hin, dass eine Zwillingsschwangerschaft ein hohes Risiko mit sich bringt, besonders in dem Alter, in dem viele Frauen die assistierte Reproduktion in Anspruch nehmen. So entsteht oft ein Konflikt zwischen dem, was Patienten wünschen und dem, was die Ärzte raten. Lesen Sie mehr.

Mehr Informationen zu Zwillingen auf www.der-fruchtbarkeit-blog.com

Die Fruchtbarkeit Expertin Zita West besucht Institut Marquès
(28-03-2012)

Am 28. März wurden wir von der britischen Spezialistin Zita West besucht.

Mit einer Karriere von 25 Jahren, ist Zita West eine Hebamme, Ernährungsberaterin, Akupunkteurin, Autorin mehrerer Bücher und Coach von Hunderte von britischen und irischen Paare die, in ihrem Kampf um eine Schwangerschaft zu erreichen, die Unterstützung von Frau West aufsuchen.

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Mutter werden nach den 40 Jahre alt sein: das Penelope Syndrome
(19-03-2012)

Die Doktorin F. Moffa hat im Kongress über das Penelope Syndrome in Torino teilgenommen und hat ein Vortrag über die Eizellenspende gehalten.

Unter Penelope Syndrome bezeichnet man die Frauen, die die Mutterschaft aufschieben und sich dann in einem Alter befinden, indem sie von Eizellen einer Spenderin brauchen um Mütter werden zu können.

Der Verein „What Clinic“ hat uns mit dem Preis 2011 für unsere Patientenbetreuung ausgezeichnet
(09-02-2012)

Wir wissen, dass die Behandlung von Unfruchtbarkeit besonders nahe und sensible Begleitung von Anfang an verdient, und deshalb sind wir stolz darauf, dass Vereine und Patienten die persönliche Betreuung die wir am Instituto Marquès während des gesamten Prozesses bieten, schätzen.

Es ist die Priorität mit der wir arbeiten und welche bei jeder Visite, bei jedem Anruf oder bei jeder E-Mail, die 50 Spezialisten in Reproduktion, die Embryologen und die Mitglieder der Patientenbetreuung, die Teil unserer medizinischen Teams sind, inspiriert.

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Die SEF hat das Institut Marquès als Zentrum für die Erhaltung der Fruchtbarkeit anerkannt
(10-01-2012)

Die Spanische Gesellschaft für Fruchtbarkeit (SEF) hat das Institut Marquès als eines der Zentren mit dem Programm für die Erhaltung der Fruchtbarkeit für Frauen mit Krebs oder junge Frauen, die ihre Eizellen für eine zukünftige Mutterschaft einfrieren wollen, anerkannt.

Das Institut Marquès verfügt über die Erfahrung von Dr. Federica Moffa, die neulich einen artikel in Hindawi Publishing Corporation über die Auswirkungen von Krebs auf die Fruchtbarkeit und das Einfrieren und Transplantation von Eierstockgewebe, veröffentlicht hat.

Europäische und kanadische Biologen werden in den Kursen die der CME organisiert ausgebildet
(15-11-2011)

Der Centro de Medicina Embrionaria führt Kurse das ganze Jahr hindurch und bildet Biologen weiter.

Die CME Workshops bestehen aus ganz praktischen Sitzungen auf den Professionellen der Reproduktionsbiologie konzentriert, die theoretische und praktische Kenntnisse für die Verwendung dieser Methodik erwerben können. Diese Woche bietet der CME einenWorkshop über Techniken der Mikromanipulation und den IV Workshop über Embryo-Biopsie.

Der ASEBIR Kongress in Girona bringt miteinander die beste Biologen spezialisiert in assistierten Reproduktion
(06-10-2011)

Institut Marquès präsentiert seine Ergebnisse bei der Anwendung des Polarisators alseine fortgeschrittene Technik für die Beobachtung der Eizellen.

Der Polarisator ist eine neue Technologie in unserem Labor, die uns auf die wichtigsten Strukturen des Eizellen zu beobachten, wie der meiotischen Spindel oder der pellucida Zone und Vermeidung von Schäden an der Befruchtung Prozess, so verbessert man die Chancen auf eine Schwangerschaft.

In der Arbeit der Institut Marquès auf der Konferenz vorstellt, beurteilt das Team von Reproductive Biologie, die Ergebnisse mit dieser Technik in gespendeten Eizellen angewendet erhalten. Nach Dr. Arantza Farreras, IVF Biologe, „ein 97% des Eizellen vonunsere Eizellspenderinen zeig die meiotischen Spindel, können wir sagen, dass ist ein Synonym für Qualität der Eizellen.“

Heute in der Weltkongress der Endometriose
(06-09-2011)

Heute in der Weltkongress der Endometriose Dr. Suñol präsentiert eine Studie vom Institut Marquès, dass vorstellt wie mit die Verwendung von Techniken der Assistierten Reproduktion optimieren der Schwangerschaft bei Patienten mit leichter oder schwererEndometriose.

Nach Dr. Suñol, „in Fälle von Endometriose es ist wichtig der Sperma vom Mann zu analysieren, die FISH studieren und die DNA-Fragmentierung.

Dank alle diese Arbeit die in Institut Marquès seit Jahre angefangen hat, wir haben geschafft dass die Frauen mit diesem Problem Heute die Gleiche Möglichkeiten Mutter zu werden als alle andere Frauen“.
In der Weltkongress der Endometriose sind seit Sonntag bis Morgen 1300 Spezialisten von verschiedene Disziplinen.

Institut Marquès, auf dem Weltkongress der Endometriose
(03-09-2011)

Dr. Jordi Suñol wird an dieser wichtigen Veranstaltung teilnehmen. Der Kongress wird in Montpellier nächstes Sonntag anfangen.

Die Endometriose ist eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen im Beckenbereich und Unfruchtbarkeit bei Frauen. Doch Fortschritte in Assistierten Reproduktion Behandlungen, die durch die Spende von Eizellen oder Embryonen bekommen, macht dass die Chancen auf eine Schwangerschaft bei Frauen mit Endometriose die gleiche wie eine die nicht an dieser Krankheitleidet werden.

Die schlechte Samenqualität steht im Zusammenhang mit der Übertragung von Schadstoffen während der Schwangerschaft
(08-07-2011)

Institut Marquès hat Gestern ein Studie über die Schlechte Samenqualität und der Übertragung von Schadstoffen während der Schwangerschaft. Die Studie legt nah, dass die in der Mutter angesammelten Schadstoffe die Entwicklung der Hoden des Embryos beeinflussen können.

Galizien, die Region mit bester Samenqualität weist ein niedrigeres Niveau der Giftsstoffe in der Muttermilch vor als in Katalonien. Die Milch katalanischer Frauen entählt bis zu vier mal mehr Giftstoffe als die Milch galizischer Frauen.

Institut Marquès wird Morgen eine Studie über Samenqualität der Übertragung von Schadstoffen während der Schwangerschaft
(06-07-2011)

Institut Marquès wird Morgen eine Studie über Samenqualität der Übertragung von Schadstoffen während der Schwangerschaft und Stillzeit

Wieso ist die Männliche Fruchtbarkeit schwinden?

Why is male fertility decreasing?

For obvious reasons woman are attracted to sperm but in my case, dedicating myself to studying sterility it is a more healthy attraction. This was the reason why, for 10 years I have pushed my sterility team to investigate male infertility.

Institut Marquès has been studying the quality of Spanish male sperm since 2003, first in Tarragona ( a study presented at the SEF (spanish fertility society) congress), and then in Barcelona and Corunna (study published in Reproductive Biomedicine) and finally in the whole country ( I national study of youth’s sperm quality published in Andrologia and in collaboration with 62 reproduction centers).

We are proud that we have contributed in refuting previous misconceptions; (stress, tight trousers, alcohol, etc) they are all myths, the underlying cause are chemical toxics. Industrial contamination is playing a key role in this game. These toxics are synthesized chemical products made by man used regularly in industry, agriculture and at home.

They are called endocrine disruptors, a long list of compounds that in the female organism act as estrogens. They are very resistant to biodegradation, and can be found in our diet and in the atmosphere, they gather in our organism, especially in fats and we are not designed to eliminate them. Our first contact with these chemicals is at the embryonic stage, passed through the blood and placenta from the mother. The type and level of toxics transmitted depends on the level of toxics which the mother has accumulated. Currently there is debates on appropriate diets for pregnant woman, yet the real issue is not what she eats but what has she been exposed to since her childhood, since her intra-uterine life.

These toxics are absorbed and act as estrogens, female hormones. During the testicular development of the fetus, the first 2-3 months are vital for testosterone to act, the male hormone. The problem is that these false estrogens compete with the testosterone and don’t let them function properly, producing less productive sperm cells and in extreme cases can even cause chromosomic alterations (genetic). This is especially happening in industrialized areas and in rural areas in contact with pesticides. According to our data , the level of ejaculation of a Galician is double that of a Catalan.

As well, it is more apparent in young people than older, as these toxics weren’t present during their childhood. This can cause sterility or repeated abortions.

We have achieved many progresses in health yet in reproduction health, the level of sperm quality has halved form one generation to another.

Currently, more experts are complaining about the effects of toxic chemicals for reproductive health.

Embryoscope, eine neue Technische um das Embryo Sekunde nach Sekunde anzuschauen
(30-06-2011)

In unserem Labor für In-Vitro-Fertilization wir haben die erweiterte Embryo Inkubator, Embryoscope.

Dank zu die Kamera installiert wir können die ganze Zeit an die Entwicklung des Embryos aufpassen, und man kann es beobachten ohne es zu exponieren zu die Veränderungen vom Äussere um die Evolution zu verbessern.

Institut Marquès weiht neues Andrologie Labor
(29-06-2011)

Institut Marquès weiht neues Andrologie Labor, es gibt mehr Platz und der neuesten Technologie, wo alles entwickelt, um das Potenzial einer Samenprobe für eine Befruchtung zu erhöhen ist.

Das Labor wird zu analysieren unddiagnostizieren die Samenproben und bereiten sie für die spätere Verwendung in IVF.

Unsere Biologen auch den Proben, die FISH-Technik und die Studie der Fragmentierung führen am Laboratorium für PGD durchgeführt wird.

Das Fruchtbarkeit Blog
(23-06-2011)

Dr. Marisa López-Teijón, Direktorin von Institut Marques hat das Fruchtbarkeit Blog erstellt um das Tagebuch von eine Fruchtbarkeit Klinik vorzustellen und Aussprache ansetzen, wo jede Anmerkung und Meinungen willkommen sind. Wir laden euch an um mitzumachen: Sieh das Blog!

Hier findet man ein Bespiel von ein Post:

Ever so often I find myself with situations that pose ethical problems. In our Sterility Team we often find ourselves with situations that are ethically problematic. Luckily we are several thinking tanks which help to see things in many perspectives and reach a joint decision.

Our basic principles:
We are doctors, I mean, our soul objective is to help others, and in our case to help them to be parents. Sterility, according to the WHO (World Health Organisation), is a disease, not an incapacity.
The last adjustment in the spanish reproductive assistance law, discarded the paragraph that stated that patients need to be psychophysically sane. Reason being that there are diseases that don’t hinder the patients ability to be a parent even if they aren’t totally healthy. For example, paraplegics in wheel chairs. We aren’t the police, for example, we don’t demand certificates to ensure that the male accompanying the patient is actually legally married to her.
Laws don’t always cover situations that we are faced with. For example, two married woman where one transferred her eggs, the other one carries out the pregnancy and requires a sperm donation.

I will comment some of these situations

We have „suspicious couples“ applying for an In Vitro Fertilisation treatment: 50-60 year old european male with a Vietnamese or Ethiopian wife that have a language barrier and can’t communicate. It is pretty clear that they met and agreed over the web, yet they come to us as a couple who want to have a child.

Or for example, a couple that has donated their surplus embryos after an IVF treatment. As it happens I have information that the man has been charged for beating his wife. Even though this pathological conduct isn’t hereditary I personally am incapable of assigning these embryos to a prospective couple.

Verbesserung in unsere Ergebnisse: 58,4% Schwangerschaftsmöglichkeiten in IVF mit Embryoadoptione
(20-06-2011)

Verbesserung in unsere Ergebnisse: 58,4% Schwangerschaftsmöglichkeiten in IVF mit Embryoadoptione.

Verbesserung in unsere Ergebnisse: 70% Schwangerschaftsmöglichkeiten in IVF mit Eizellspende
(17-06-2011)

Verbesserung in unsere Ergebnisse: 70% Schwangerschaftsmöglichkeiten in IVF mit Eizellspende.

Heute Dr. Ferran García in „Para todos la 2“
(14-06-2011)

Interview mit Dr. Ferran García, Chef von Andrologie in Institut Marquès heute in“Para todos la2″ von TVE die spanische Fernsehen. Wird über männliches Unfruchtbarkeit sprechen, über die Effekten die eine schlechte Same Qualität produzieren, und wie kann man die Fruchtbarkeit verbessern.

Historischer Rekord von Stammzelle Transplantationen von Blut
(30-05-2011)

In Spanien das Patienten Nummer die Nutzen ziehen vom Stammzelle, Knochenmark und Nabelschnur Transplantationen, haben in das letztes Jahr ein 15% gestiegen.

Die Stammzelle Transplantationen sind die die mehr gestiegen haben. Es ist eine Spende die Institut Marquès befördert zwischen ihre Eizellspenderinen. Es ist sehr endlich zu eine Blutspende, dadurch können hunderte Personen mit Lymphome, Leukämie und andere Tumoren ihren Leben retten.

Dr. Ferrán García, belohnt bei die Spanische Assoziation von Andrologie (ASESA)
(09-05-2011)

Dr. Ferrán García, der Verantwortliche des Andrologie Abteil von Institut Marquès , bekam am 1. May im XV Kongress des ASESA, der Preis Angel Bayo an der Beste Artikel von Revision, für eine Arbeit über der vorzeitige Samenerguss.

Man hat gerechnet das ein Drittel der Männer wird in irgend ein Moment seines Leben so eine Erlebnis das wird die sexuellen Beziehungen behindern. Wie Dr. Ferran García in seinem Artikel erklärt, man glaubt dass der vorzeitige Samenerguss kann in einige Fälle eine Genetische Basis haben. Trotzdem, in der Mehrzahl der Fälle diese Störung ist Psychologische und es geht verbindet mit dem Angstgefühl. In weniger Fälle es kommt durch eine Pathologie oder bei dem Konsum von einige Medikamente. Auf jeden Fall, der vorzeitige Samenerguss hat ärztliche Behandlung, darum ist es so wichtig das Problem in die Augen schauen und ein Spezialist fragen.

Wir zeigen die Technische PGD von alle Chromosomen zu Biologen in der Mittlere Osten
(28-04-2011)

Die Dr. Esther Velilla, Direktorin vom Center for Embryo Medicine, hat Heute in Istanbul ein Workshop gemacht für Biologen von Iran, Iraq, Syria, Turkey und das Arabien überPGD für die Analyse von alle Chromosomen und andere Innovationen in Reproduktive Biologie.

Institut Marquès bildet Inmiigrantinnen in Gynäkologie Themen
(27-04-2011)

In unserem Corporate Social Responsibility Programm, die Gynäkologe Hans Arce und Flor besuchen die Assoziation Latinas ohne Grenzen von Barcelona um informieren und Fragen zu antworten über die Hormonen Effekten, die Menstruation und Verhütungsmittel.

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Jedes mal mehrere Frauen können Mutter werden dank die Eizellspende
(15-04-2011)

Ein Studium von die Generalitat de Catalunya FIVCAT 2008 sagt dass die helfte (43%) vom Embryos das man implantiert im Reproduktion Behandlungen kommen aus eine Eizellspende diesem Prozentsatz erhöht sich jedem Tag. Diese Ehöhung ist so weil in die entwickelten Ländern die Frauen möchten ihre Kinder haben jedes mal spëter.

Junge Muttern nehmen mehr Gewicht und schauen weniger auf sich selber
(14-04-2011)

Ein Studium von die Universität von Minnesota hat geprüft, dass junge Muttern schauen weniger auf ihre Ernährung und auf Sport machen als die älter als 30 Jahre.

Es ist ein Ding dass wir in unsere Geburtshilfe Beratungen in Institut Marquès auch gesehen haben. Viele Frauen, vor allem die jüngsten, dass wenn sie in Erwartung sind haben sie die Erlaubnis um alles zu essen und Gewicht zu nehmen. Man denkt dass man kann alle Launen erlauben und danach kein Sport machen, das macht dass sie extrem viel Gewicht nehmen und ihr Muskeltonus verlieren. Das sieht man nicht so viel in ältere Frauen, sie wissen wie viel Mühe sie sich geben müssen um gesund zu bleiben. Sie wissen dass gute Gewohnheiten verbessern die Schwangerschaft.

Dr. Alex García Faura sagt dass „es ist in diese Monate von Schwangerschaft wenn man sich mehr Mühe geben müssen um eine gesunde Diät zu verfolgen und Sport machen um spätere Problemen vermeiden. Der typisch doppelt essen während die Schwangerschaft ist schon altmodisch. Man muss doppelt aufpassen mit die Ernährung„.

Wie arbeiten unsere Embryologen?
(13-04-2011)

Ins Betreuten Fortpflanzung Labor unserem kleines Patient ist das Embryo und es ist alles wichtig um das Embryo aufzupassen. Damit die Wechseln in die Temperatur, Licht und Umwelt das Embryo nicht zerstören,unsere Biologen arbeiten fast in Dunkelheit, nehmen keine Kosmetische oder Parfüms und tragen kein Schmuck oder Uhr.

Ins Labor findet man die letzte Technologie um alle Bedrohungen zu vermeiden.

Vier von jeder vier Frauen dass sich ein Unfruchtbarkeit Behandlung in Katalonien machen sin Ausländerinnen
(11-04-2011)

Nach die offizielles Registrierung von Generalitat de Catalunya FIVCAT 2008, ein 38,7 des Frauen dass sich ein Unfruchtbarkeit Behandlung in Katalonien machen sin Ausländerinnen. Aber in internationale Zentrums wie Institut Marquès,sind schon 7 von jeder 10 Frauen die vom Ausland kommen. Normalerweise sind Ehepaare die seit lange am probieren sind. Manchmal sind sie bis 18 Jahre lang in ihre Länder in Behandlung, mit der letzter Hoffnung von ein Kind zu haben.

Dank der Analyse aller Chromosomen der Embryos bei Frauen ÃfÂfffÃfÂf,ÃfÂ,Ã,¼ber 40 kann deren Schwangerschaftschance verdoppelt werden
(6-1-2011)

70% der Frauen, die nach Barcelona reisen um Mutter zu werden, sind über 40 Jahre alt und benötigen wegen ihres Alters spezielle Techniken der assistierten Reproduktion, wie zum Beispiel GPID, um ein gesundes Baby zu bekommen.

Laut der Studie „Verbesserte Schwangerschaftsraten bei fortgeschrittenem Alter der Mutter,“ welches das Institut Marquès und das Zentrum für Embryonen Medizin auf dem Kongress der Fertilität 2011 in Dublin präsentiert, kann sich durch die Genetische Präimplantationsanalyse (GPID) aller Chromosomen der Embryonen mit Hilfe eines neuartigen vom Institut Marquès entwickelten FISH-Technik die Schwangerschaftsrate dieser Paare von 22,2 bis 58,3% erhöhen.

„Zum ersten Mal können wir mit dieser neuen FISH den gesamten menschlichen Karyotyp bevor der Embryo übertragen wird analysieren und öffnen damit eine Tür für zukünftige Schwangerschaften bei Paaren, die bis jetzt nur wenig oder gar keine Chancen hatten, Eltern zu werden. Was sie wirklich wollen, ist ein gesundes Baby und das ist jetzt in greifbarer Nähe. Endlich hat man durch GPID Zugang zu allen Chromosomen. Dies verbessert deutlich die IVB Erfolgsquoten, weil wir die Übertragung mit chromosomal normalen Embryonen in deren bester Entwicklungphase vornehmen und ohne dass Kryokonservierung notwendig ist“, sagt Dr. Esther Velilla, Labor Direktor des Instituts Marquès.

Wir sprechen über PGD während des Kongresses IFFS in München 2010

Dieser Diskurs wurde durch das IVB Team des Institut Marquès im Rahmen des Kongresses der International Federation of Fertility and Sterility im Oktober 2010 in München gehalten, wobei der Nutzen der PGD bei Paaren mit erhöhtem Risiko für chromosomische Syndrome aufgrund des Alters der Frau, wiederholter Aborte oder genetischen Anomalien in den Spermatozoiden hervorgehoben wurde.

Die Studie stützt sich auf die Analyse von Fällen, in denen Patienten eine IVB Behandlung mit PGD durchführen liessen. Die Biologen fanden heraus, dass wenn diese Technik zur Selektion der chromosomisch einwandfreien Embryonen nicht angewandt worden wäre, die Gefahr für einen Transfer von chromosomisch anormalen Embryonen bei 50% gelegen hätte, da die Hälfte der Embryonen, die aufgrund ihres äusseren Escheinungsbildes transferiert worden wären, in Wirklichkeit chromosomische Veränderungen aufwiesen.

Die Hodenpunktion: Schwerpunkt für die Früherkennung der Sterilitätsgründe

Mehr als die Hälfte der Ehepaare, die ohne ersichtliche Gründe wiederholte Versagen mit der BIV erfuhren, haben sie wahrscheinlich auf Grund eines Meioseproblems, welches durch eine Hodenbiopsie festgestellt werden kann, damit die Behandlung zur Schwangerschaft führen kann. Dies ist die Hauptschlussfolgerung des beim Andrologieteam des Institut Marquès in dem ESHRE Kongress Rome 2010 präsentierten Berichtes.

Im Fall eines Meioseproblems und um die Schwangerschaftmöglichkeiten zu verbessern, empfehlen die Experten die resultierenden Embryos der mit dem Samen des Ehemannes durchgeführten BIV vor der Implantation durch PGD zu analysieren. In pathologyschen Fällen, gibt es auch die Möglichkeit Spendersamen zu benutzen.

Im Kongress der Gynäkologie in St. Petersburg reden wir über männliche Unfruchtbarkeit

Prof. Juan Alvarez und Dr. Cristina Guix aus unserem Team, halten zwei Vorträge über den männlichen Faktor und über Embryonenanalyse im Kongress der neuen gynäkologischen Technologien, welches vom Gynäkologischen Forschungszentrum des russischen Gesundheitsministerium vom 7. bis 10. Juni in Sankt Petersburg organisiert wurde.

Institut Marquès nimmt an der Konferenz Alpha 2010 über reproduktive Biologie die in Ungarn stattfindet teil

Professor Alvarez hat als Redner im internationalen Kongress Alpha, dass in Budapest vom 30 April bis zum 2 Mai stattfand, teilgenommen. Sein Vortrag handelte über neue Fortschritte gefrorener Samenbewahrung und der molekularen Markierer mit Schaden durch Post-Einfrieren. Zu der Konferenz Alpha sind als Redner Fachleute der reproduktieven Biologie eingeladen.

Der wissenschaftlicher Direktor von Institut Marquès, Mitverfasser des neuen praktischen Manual für das Andrologielabor

Unser wissenschaftlicher Direktor, Professor Juan G. Alvarez, ist einer der Autoren des neuen Manual für Andrologie, Praktisches Manual für Andrologielabor betitelt. Dieses wurde von Fachleuten der aktuellen reproduktieven Biologie, die von hoch anerkannten Institutionen wie das Universitäts Krankenhaus Karolinska, die Universität von Oslo und das Krankenhaus Tygerberg in Südafrika kommen, geschrieben. Dieses Manual enthält alle Aspekte im Zusammenhang mit der Samenanalyse und die Samenfunktion und legt die Emfpehlungen für die Kritierien der Samenqualität fest.

Wir veröffentlichen in der Zeitschrift Fertility&Sterility ein Artikel über die Benutzung von Testikelsamen

In einer Studie, die in der Zeitschrift Fertility and Sterility veröffentlicht wurde, deutet Dr. Juan G. Alvarez, Forschungsleiter des Institut Marquès und Professor an Harvard zusammen mit Dr. Sakkas, Professor der Universität Yale an, dass ein 40% der Paare die Samen DNA Schäden tragen, durch die Benutzung von Testikelsamen schwanger werden und in mehr als 90% finden diese Schwangerschaften im ersten Zyklus statt. Mehr Information (english).

Ausbildung für junge Biologen

Um die Fortbildung im Bereich Fortpflanzungsmedizin zu fördern bietet Institut Marquès Praktikumsplätze für Biologiestudenten oder junge Biologen, die ein Master in Zellular Biologie oder Biomedizin studieren an. Dieses Programm entwickelt sich in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Barcelona, der Universität Barcelona und der Universität Pompeu Fabra. Auf diese Art und Weise können die Studenten Ihre Kenntnisse in unseren Laboren (BIV, PGD und Andrologie) erweitern und die neusten Methoden in der Assistierten Reproduktion aus erster Hand kennenlernen.

L’Institut Marquès promuove la donazione di midollo osseo tra le donatrici di ovuli

Innerhalb seines Sozial-Kooperativen Verantwortungprogramm schließt sich Institut Marquès mit der Internationalen Stiftung Josep Carreras im Kampf gegen die Leukämie zusammen (www.fcarreras.org). Alleine in Spanien wird diese Krankheit jedes Jahr 4000 Mal diagnostiziert. Viele dieser Kranken, vor allem die Jüngeren, können nur mit Hilfe einer Knochenmarktransplantation leben. Aus diesem Grund und da unsere Eizellenspenderinnen außerordentlich selbstlos und hilfsbereit sind, werden sie über diese Aktion informiert und eingeladen auch Knochenmarkspenderinnen zu werden.

Der Klapperstorch aus dem Reagenzglas„, ein Buch, in dem unsere Patienten Raffina und Bertrando erzählen, wie ihre Kinder auf die Welt kamen

Raffina und Bertrano ist eines der unzähligen Paare, denen wir geholfen haben, Eltern zu werden. Sie haben eine Geschichte geschrieben, die ihren Zwillingen erklären soll, wie sie dank eines ganz besonderen Geschenks auf die Welt kamen, nämlich durch eine Samenspende. Dr. Olivares ist als ihr Arzt einer der Charaktäre des Buches, dass laut Aussage der Autoren eine wahre Liebesgeschichte ist.

Weitere Informationen über das Buch erhalten Sie unter: http://www.uni-service.it/una-cicogna-provetta.html

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Workshop zur Sexualität für Teenager

Das INSTITUT MARQUÈS ist dabei einen Workshop zum Thema Sexualität für Teenager zu entwickeln, der an verschiedenen Schulen in Barcelona angeboten werden soll. Innerhalb dieser Arbeitsgruppen, die für Gymnasialschüler angeboten werden, bieten unsere Gynäkologen die nötigen Informationen, so dass die Jugendlichen eine positive Einstellung zu ihrer eigen Sexualität sowie ein verantwortungsbewusstes Sexualverhalten entwickeln und somit sexuell übertragbare Krankheiten und ungewollte Schwangerschaften vermieden werden.

Künstliche Befruchtung als neues Familienmodell

Die Direktorin der Abteilung der Künstlichen Befruchtung, Frau Dr. Marisa López-Teijón gibt im November 2009 eine Konferenz zum Thema Entwicklung der neuen Familienmodelle und deren Widerspigelung innerhalb der Künstlichen Befruchtung beim V Symposium der Assistierten Humanreproduktion, organisiert durch die IRAGA (Instituto de Reproducción Asistida de Galicia) und der Unidad de Reproducción Asistida La Rosaleda.

Konferenz mit Prof. Alvarez über den maskulinen Faktor während des jährlichen Wissenschafts-Treffens der Irischen Fertilitäts-Gesellschaft

Unser wissenschaftlicher Direktor wird als Hauptredner während des Treffens im Mai 2009 in Galway (Irland) auftreten, mit einer Sitzung zum Thema genomisch-maskuliner Faktor und dessen Bedeutung für Diagnose und Behandlung bei Paaren mit wiederholten IVB-Fehlversuchen und Infertilität von langer Entwicklung.

Unsere Erfahrung über Genetische Präimplantations Diagnose im PGD-Kongress in Miami

Die Biologinnen des Institut MarquÃfÂfÃ,¨s/Zentrum fÃfÂfÃ,¼r Embryonale Medizin haben am PGD-Kongress teilgenommen, dass vom 22. bis 25. April in Miami stattgefunden hat.

Die Doktorinnen Esther Velilla und Silvia Fernandez sprachen über die Anwendung des PGD in der Studie der männlichen Unfruchtbarkeit und wie man eine Optimierung der Selektion der Eizellenspenderin, um den chromosomischen Inhalt der Eizellen zu analysieren, durch die Spitzentechnologie erreicht: die Biopsie des Polarköperchens.

Institut Marquès, im Kongreß des bulgarischen Sterilitäts-Verbandes

Die DNA-Fragmentation der Spermien ist eine Untersuchung von grosser Wichtigkeit für die Diagnose und die Behandlung von Sterilität. Der wissenschaftliche Direktor vom Institut Marquès, Professor Alvarez, spricht über dieses Thema in der Sitzung des bulgarischen Sterilitäts-Verbandes, der vom 23. bis zum 26. April 2009 stattfinden wird.

Wissenschaftliche Untersuchung veröffentlicht in Fertility Sterility über den Wiederauftauprozess von Samen

Die Temperatur beim Wiederauftauen kann zum ausschlaggebenden Faktor bezüglich der finalen Spermatozoidenqualität werden. Laut der wissenschaftlichen Studie Auswirkung der Auftautemperatur auf die Beweglichkeitsrate bei kryokonserviertem menschlichem Sperma, durchgeführt von der Abteilung der Reproduktiven Biologie des Institut Marquès in Zusammenarbeit mit weiteren internationalen Forschungsgruppen, erlaubt das Auftauen der Samenproben bei 40ºC (statt bei 37ºC) die Gewinnung einer grösseren Anzahl an beweglichen Spermatozoiden (bis zu 40%).

Die Forschungsarbeit wurde zusammen mit dem Center of Research on Reproduction der Universität in Pensilvania, dem Jones Institute for Reproductive Medicine der Virginia Medical School, dem Centro Médico Seremas in Buenos Aires und dem Labor für Reproduktionsstudien in Buenos Aires durchgeführt.

Die gewonnenen Resultate sind insbesondere für künstliche Insemination-Behandlungen ausschalggebend, da es somit möglich ist, eine grössere Anzahl an beweglichen Spermatozoiden zu gewinnen sowie die Insemination unter optimalen Bedingungen durchzuführen.

Neuste Studien im Internationalen Andrologie-Kongress über den maskulienen Faktor

Im März 2009 fand in Barcelona der Internationale Andrologie-Kongress statt, bei dieser Gelegenheit wurden die Auswertungen bezüglich der genetischen Studie des maskulinen Faktors (FISH und Meiose) vorgestellt. Die Veranstaltung wurde geleitet von unserem Wissenschaftlichen Direktor Prof. Juan G. ÃfÂfÃ,lvarez, weltweit anerkannter Führer auf einem Gebiet, dass mehr als die Hälfte aller sterilen Paare betrifft.

Das internationale Team des Institut Marquès nimmt an der Versammlung schottischer Patienten in Cradle teil

Dr. Raul Olivares und Dr. Victoria Walker nahmen im Februar 2009 an der Versammlung, organisiert durch „Cradle“ –ein schottischer Wohltätigkeitsverband, der unfruchtbaren Paaren oder Alleinstehenden Unterstützung zusagt, teil.

Während des in Glasgow abgehaltenen Treffens, stellten unsere Spezialisten die neusten Fortschritte auf dem Gebiet der Sterilitätsbehandlung vor– mit besonderem Augenmerk auf die genetischen Studien für die Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit – und beantworteten die Fragen der Teilnehmer über die verschiedenen Aspekte der Assistierten Reproduktion.

Vergleichsstudie über Embryospenden

Das Institut Marquès hat an der vergleichenden Studie zum Thema Embryonenspende, durchgeführt durch das National Embryo Donation Center in acht Ländern teilgenommen. Die Studie wurde dem Kongress der Amerikanischen Gesellschaft zur Medizinischen Reproduktion, abgehalten in San Francisco im November 2008 vorgelegt.

Informationsverbreitung in Afrika über die Techniken der assistierten Reproduktion

Innerhalb seines Programmes zur Sozialen Mitverantwortlichkeit „Responsabilidad Social Corporativa“ kolaboriert das Institut Marquès solidarisch mit dem Krankenhaus „Provita Specialist“ in Ghana mittels der Versendung von Informationsmaterialien an die Bevölkerung über die Techniken assistierter Reproduktion.

Neue Technologie um Keimzellen und Embryonen guter Qualität festzustellen

Dank unserer Zusammenarbeit mit Dr. Lev Perelman, Professor der Harvard Medical School und ehemaliger Professor vom Massachusetts Institute of Technology, arbeitet das Institut Marquès z.Z. an der Implementierung einer neuen innovativen Technologie, bekannt als Confocal Light Absorption Scattering Spectroscopy. Mit dieser Technologie können wir die Spermien mit fragmentiertem DNA von denen mit vollständigem DNA unterscheiden und die Schwangerschaftsraten in künstlicher Befruchtung erhöhen. Ausserdem könnte diese revolutionäre Technik für die Präimplantationelle Genetische Diagnostik angewendet werden auf einer nicht eindringenden Weise für die Auswahl von Embryos mit einem normalen chromosomischem Komplement. Dieses ermöglicht, die Embryos ohne chromosomischen Änderungen zu erkennen und auszuwählen, ohne eine embryonale Biopsie durchzuführen.

Institut Marquès nimmt im Fertilitätskongress in Bulgarien teil

Dr. Raul Olivares, Direktor des Internationalen Programms des Institut Marquès, wurde zusammen mit anderen angesehenen Professoren aus verschiedenen Ländern zu dem Nationalen Kongress der Fertilitätsgesellschaft in Bulgarien der vorigem Monat in Varna stattfand eingeladet. In seiner Konferenz hat er die letzen Techniken für Patienten mit einer schlechten Prognose erklärt, sowie die Studie des genetischen männlichen Faktors, PGD, Stimulationsprotokolle und neue Proben für die Implantationsstudie.

Der Professor J.G. Álvarez, Ehrengast in der VIII Andrologie und Gametologietagung in Santiago de Chile

Unserer wissenschaftlicher Direktor hat in dieser Tagung zwei Vorträge gehalten: Einen über die Diagnosetechniken zur Feststellung der besten Spermatozoiden für ICSI und der zweite über die klinischen Anwendungen der Untersuchung der DNA Fragmentierung des Spermas zur Diagnose und Behandlung von unfruchtbaren Paaren. Während seines Besuches nahm er Kontakt mit einer Gruppe von Forpflanzungsbiologiestudenten, deren Doktorarbeit er leitet. Dr. Álvarez wurde vom chilenischen Fernsehen interviewt.

Wissenschaftlicher Austausch mit der Universität La Frontera, Chile, führend in der Versiegelung von Spermatozoiden

Anfang 2008 begannen wir ein wissenschaftliches Programm mit der Universität Chile für die Entwicklung der Versiegelungtechnik der Spermien. Mit dieser neuen Methode, die bis lang noch nicht durchgeführt werden konnte, versuchen wir die Einfrierung der Spermien zu verbessern für die Fälle, wo diese Einfrierung notwendig ist. Damit vermeiden wir, dass bei der Auftauung das DNA der Spermatozoiden beschädigt wird, und damit erhöhen wir die Schwangerschaftsraten.

Institut Marquès, in Führung der reproduktiven Biologie

Wir beginnen das Jahr 2008 mit einem neuen wissenschaftlichen Ziel um die Schwangerschaftsraten zu verbessern: Einerseits die embryonale Mehrkernigkeit zu vermeiden (d.h., ein Embryo mit mehr als einem Kern in einer Ihrer Zellen), und anderseits, versuchen eine Schwangerschaft mit mehrkernigen Embryonen mit gutter Prognose zu erreichen, die bis jetzt ausgeschlossen worden.
Dieser Fortschritt ist ermöglicht worden dank unserer Mitarbeit mit Frau Dr. Vanessa Rawe. Mit Ihr beginnen wir eine neue Forschungslinie über Eizellenversiegelung und Verbesserung der Schwangerschaftsraten mit Embryonen die aus den obengennanten stammen.

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Dr. Vanessas Rawe with Dr. Jesus del Mazo, professor of the Biological Research Centre of the CSIC.

Wir schulen europäische Spezialisten in der Forschung des männlichen Faktors

Professor Dr. J.G. Álvarez, wissenschaftlicher Direktor des Institut Marqués, war im Dezember in den wissenschaftlichen Tagungen des Campus Course der ESHRE (Europäische Vereinigung männlicher Fortpflanzung) in Brüssel, wo er europäische Spezialisten in der Forschung des männlichen Faktors ausgebildet hat. Institut Marquès ist heutzutage führend in der Anwendung dieser Techniken, die in vielen Ländern noch unbekannt sind (Meiosestudie, FISH im Samen, DNA Fragmentierung im Samen), die erklären können, warum vorherige Schwangerschaftsversuche fehlschlugen.
Dank dieser Techniken gelingt es vielen Paaren, mit unserer Hilfe Eltern zu werden, nachdem sie es in anderen Kliniken der Welt nicht geschafft haben.

Neue Methode um die bessere Spermien auszuwählen

In Zusammenarbeit mit Prof. Uwe Paasch aus der Universität Leipzig entwickeln wir eine neue Technik (Annexin V Reihen) um die kompetenten genetischen Spermatozoiden auszufinden.
Dadurch entsteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass ein Embryo mit guten Qualitäten eine erfolgreiche Schwangerschaft garantieren kann.

Institut Marquès in Human Reproduction: menschliche Fortpflanzung.

Die angesehene Zeitschrift Human Reproduction hat den folgenden Artikel von unserem Direktor und Wissenschaftler Prof. J.G. Álvarez herausgebracht. Unter dem Artikel „Stufen der spermatischen Fragmentation des DNA gemessen an SCSA Test nach dem Gradient der Zentrifuge sind nicht prädiktiv zu den Ergebnissen der Techniken künstlicher Befruchtung„.

Der Verlag richtet die besten Methoden ein um den Grund herauszufinden warum viele Behandlungen keinen Fortschritt machen: Die Beschädigung in DNA der Spermatozoiden. Read more.

Institut Marquès beweist seine Qualität mit der ISO 9001

Als Annerkennung für unsere Interesse, den Patienten eine ausgezeichnete Leistung anzubieten, hat das Institut Marquès die Qualitätsauszeichnung ISO 9001 bekommen. Diese Auszeichnung garantiert, dass alle unsere Verfahren darauf ausgerichtet sind, eine hohe Dienstleistung zu erreichen aufgrund einer ständigen Verbesserung, Führung, Teilnahme des gesamten Sanitär und Verwaltungspersonal und die Betreibung und Führung der Organisation zugunsten des Patienten.